Biographie

Persönlicher Leitspruch:

Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
Jean Anouilh (1910-1987)


Der Beginn der Öffentlichkeitsarbeit...



Geboren am 22. Januar 1943 in Hage/Ostfriesland 
 


Verheiratet seit 1979 mit Dr. Gisela Dinkla

3 Kinder
  • Dr. Katrin Dinkla
  • Inga Dinkla
  • Henning Dinkla
  • und zwei Enkelkinder Christina und Hanna

Religion:  evangelisch-lutherisch

Schulische Laufbahn:

  • Besuch der Volksschule in Westerholt im Landkreis Wittmund

  • Besuch der Realschule in Dornum und Realschulabschluss

  • Ausbildung als Tischler im väterlichen Betrieb

  • Abschluss als Tischlermeister und Tätigkeit als Betriebsleiter

  • 2. Bildungsweg mit Zugangsberechtigung zur Hochschule Universität Oldenburg

    • 1974 bis 1976 Studium: Gesellschaftslehre/Politik–Sozialkunde- Arbeitslehre

    • Von 1976 bis 1979 Studiengang Ökonomie.


Aber auch etwas „Privates“ zu den Hobbys:

Wer Politik intensiv betreibt, hat wenig Zeit für Hobbys – und muss dankbar für viel Verständnis sein, dass die Familie für die Terminflut aufbringt. Aber wenn die Zeit es zulässt, gibt es natürlich auch Dinge, die mich neben der Politik interessieren:
Zum einen sind es sicher Reisen und neue Eindrücke auf Urlaubsreisen, die gern aufnehme. Dabei bevorzuge ich aber Reisen in die "Sonne" - und nicht in den "Schnee". Und seit Jahren bin ich sehr an allen Dingen interessiert, die mit Computern und dem IT-Bereich zu tun haben. 1983 habe ich den ersten Computer - den SIRIUS 1 "als Computer des Jahres" - mit damals gigantischem 10 MB-Speicher gekauft. Den INTERNET-Bereich als Medium nutze ich gern privat und auch Abgeordneter. Digitalphotographie macht mir sehr viel Spaß - und das geht ja oft auch nebenbei und deshalb "ruhen" einige tausend Photos auf der Festplatte.
Und berufliches Interesse und Hobby lagen in einem Feld nahe beieinander: Bauen und planen , einrichten und gestalten habe ich immer mit großem Interesse und viel Einsatz gemacht. Deshalb ist unser wohnliches Haus auch mein "Rückzugsraum und meine Tankstelle".


Und was sieht Hermann Dinkla sich im Fernsehen an?

Auch hier kann es eine klare Auskunft geben: Nachrichtensendungen, Natursendungen – aber besonders gern „gute Krimis“ – und das kombiniert mit „Süßigkeiten“,
denn „“Süßes in der Bandbreite zwischen Torte und Trüffel " hatte schon immer hohe Priorität – auch bei den vielen und langen Autofahrten liegt immer etwas auf dem Beifahrersitz.....


Und gibt es etwas, war er sammelt?

Zweifellos Bücher - auch zu Fachthemen!
 Und ein Faible für immer wieder neue Krawatten kann er nicht leugnen...